Die WG mit Meerblick

Hier wohnen alle. Man kann von dem Großen Wohnzimmer aus das Meer sehn. Und es sind genung Zimmer da. Es ist wie eine riesen Villa.

~kommt an
Kurumi betrat das Haus Hmm schön ist es hier. Ich bin woll die erste.
Kurumi schleppte ihre Koffer in ein Freies zimmer Mhhh sieht das hier toll aus. Sie Packte ihre sachen aus und ging runter ins Wohnzimmer dort führte eine Tür hinaus. Sie machte die Tür auf und stand auf einem Riesen Balkon von dort aus konnte man Das wunderschöne Meer sehn. "Ahhh wie schön hier!" Sagte sie fröhlig und machte es sich auf einen der Ligestühle bequem.

~wacht auf
uh ich muss wohl gestern eingeschlafen sein- Oje ich bin total Nass? Ist das Tau oder hat es geregnet? Hmmm Igiit ich geh Duschen. Kurumi schlenderte den Wg zum Bad entlang. Geduscht ging Kurumi ins Zimmer und zog sich um.. "Ahh" sie streckte sich und ging dan in die Küche und machte sich etwas zum Essen. Sie nahm die Schüssel mit Cornflaks und setzte sich ins Wohnzimmer und sah Fernsehn. Schnell stopfte sie sich ein Löffel mit Cornflaks in den Mund. Ich bin wohl immer noch die einzigste wo hier wohnt Traurig. Ich bin so ungern allein. Kurumi sah mit Dicken Backen und etwas Traurigem Gesicht in den Fernsehn.

~Nekoko kommt an~

Sie schloss die Tür auf und schob sich vorsichtig in den Raum.
Ein Mädchen saß auf dem Sofa und schlief. "Nyaa~" machte Nekoko und stupste das
Mädchen vorsichtig an. Sie bewegte sich nicht. Ob sie tot ist? fragte
das Katzen Mädchen sich, aber da das Mädchen sich ein wenig bewegte schien das wohl
nicht der Fall zu sein. Neko zuckte mit den Schultern und ging in das Zimmer,
das am weitesten vom Eingansbereich und dem Wohnzimmer entfernt war.
Sie öffnete die Tür und nahm den Schlüssel der auf dem Nachttisch lag. Sie schloss
die Tür ab und räumte ihre Sachen in den Schrank. Plötzlich hörte sie ein Geräusch.
Sie spitzte die Ohren und schaute zum Fenster. Auf der Fensterbank vor dem Fenster
saß eine kleine schwarze Katze und maunzte. Neko grinste und lies die Katze rein,
welche sich sofort laut schnurrend auf ihr Bett setzte. "Dann bist du wohl ab heute
meine Hauskatze nyaa~" sagte Neko erfreut und streichelte das Tier. Es war gerade groß
genug um perfekt auf ihre Schulter zu passen. "Dich nenne ich Miu."

~kommt rein~
Lola sah, dass ein Mädchen auf dem Sofa lag und schlief, dass bedeutete, dass sie hier richtig sein muss, sie ging in den Flur und suchte nach ihrem Zimmer sie schaute auf de Schlussel, dort stand die Zimmerzahl: 02?, die letzte Zahl war nicht zu erkennen, sie schaute sich um, am Ende des Ganges war ein Tür: 022, sie ging hin und klopfte an, sie wartete, ob jemand drine war, denn sie wollte nicht einfach versuchen en SChlussel reinzustecken, sie wusste, dass das unhöflich wäre.

Es klopfte an der Tür und Nekoko schnellte herum.
Langsam öffnete sie die Tür und vor ihr stand ein Mädchen.
"Was gibt's nya~?" fragte sie mit diesen knuffigen Katzen Akzent.
Miu saß immernoch auf ihrer Schulter und schnurrte.

"Hallo. Wissen sie, wiwviele 20er Räume es hier gibt, ich weiß nähmlich nicht genau wo mein Zimmer ist.", Lola klang nett und höflich wie immer.

"Nicht sie... Nya~ Nekoko heiß' ich..." sagte sie und lächelte ein bisschen.
"Soweit ich weiß, nya, gibt es 10 Räume mit 02 am Anfang. Nya~"
Sie schnappte sich den Schlüssel aus Lolas Hand. "Da steht 021."
sagte sie und deutete auf das Zimmer neben ihr. "Probiers aus, nya~."

"Dankeschön Nekoko, ich heiße übrigens Lola", sie lächelte und schloss den Raum neben ihr auf:"Danke!"

"Kein Problem.. Nya~" sagte sie und ging in die Küche . Sie nahm sich
eine Tüte Milch aus dem Kühlschrank und trank ein bisschen. Dann leckte sie
sich genüsslich die Lippen und ihre kleinen spitzen Zähne blizten.
Miu sprang von ihrer Schulter und sah sie auffordernd an. "Jaja, du kriegst auch was nya~"
sagte Nekoko und füllte eine Schale mit Milch. "Daaa~"

Lola ging ihn ihr Zimmer und stellte ihren Koffer ab, sie schaute aus dem Fenster zum Meer.

"Miuu~! Wir gehen raus." rief sie und..

~Verschwand~

Lola ging vom Fenster weg und packte ihre Sachen aus.

Als sie fertig war, ging sie raus um die Gegend zu bewundern.
~Geht~

~Nekoko kommt mit Lola auf dem Arm an~

Sie trug Lola in das Zimmer 021 und schloss die Tür.
Dann ging sie wieder~

~wacht auf~
Sie war etwas verwirrt, das sie wieder in ihrem Zimmer aufgewacht ist. Sie ging zum Fenster und blickte auf den Strand, dort sah sie, wie Nekoko schlief:"Huch?!", sie war etwas überrascht und ~geht~

~kommen an~
"so, wir sind wieder in der WG, ein Glück mussten wir nciht so lange beim tierarzut bleiben.", grinste Lola
"Was wollen wir machen?"

Das Mädchen schaute sich unsicher um. "Meinst du nicht, nya, das sie... Und gefolgt sind, nyaa~?"

"Das wäre ehrlich gesagt, sehr komisch... Du höst doch ncihts, oder?"

Sie spitzte ihre Ohren.
"Nyaaa~" murmelte sie und schüttelte den Kopf.

"Na dann ist es ja gut, wollen wir raus gehen?", fragte Lola

"Nein..." murmelte sie. "Ich bin müüüde, nyaa~"
Sie rollte sich auf dem Sofa zusammen und schlief ein~

[Sorry. Muss um 4 off, also lohnt es sich nicht wirklich. ^-^]

~Wacht auf, Lola war auch eingeschlafen.
Sie ging in die Küche und fing an, Pfannkuchen zu machen.

Markus kam schwerbeladen in der WG mit Meerblick an. Sein kleiner Affe saß auf seiner Schulter. "Na Aluka? siehst du hier wen? sieht aus wie ausgestorben, lass uns uns mal n bissel umschaun..." sagte Markus zu seinem kleinen Affen während er ihn hinter den ohren krauelte. Er hielt vor einer Tür an und Klopfte. Ein Mädchen machte ihm auf.

Als Lola aufmachte war sie ncoh in Schlafanzug und hate die Pfanne mit dem Pfnnkuchen in der Hand, denn sie dachte, es wäre Nekoko, die klopft. Als sie den Jungen sah erschrak sie
"Oh, ähhh... Sorry...", sagte sie und schaute auf sich runter, sie stellte die Bratpfanne wieder auf den Herd. "Kann ich behilflich sein?", fragte Lola etwas beschämt über ihren Pyjama.